Arbeitskreis Schutz und Wehr

Obwohl unsere heutige Zeit angeblich so fortschrittlich, demokratisch und friedlich ist, so bedarf es nach wie vor einer Armee zur Verteidigung und Polizei für die Aufrechterhaltung von Ruhe und Ordnung im Land. Auch wenn alle Lichtkräfte und Esoteriker dabei vielleicht zunächst protestieren möchten, so ist die Realität leider noch recht turbulent.

Fortschritt beschränkt sich eher auf die Technisierung und den Umfang, sowie die Gestaltung von Konsum und Konsumgüter. In gesellschaftlicher Hinsicht ist eher von Stagnation oder Rückschritt zu reden. Die reale Demokratie zeigt immer mehr ihre häßliche Fratze, welche immer mehr Ähnlichkeit mit einer Diktatur hat. Frieden ist in allen möglichen Abstufungen, von ein bisschen Frieden bis total Befriedet verfügbar, produziert dabei aber in steigendem Maße Kriege und Tote.

Offenbar sind also die Werbeaussagen in den Medien nicht in Übereinstimmung mit der Wirklichkeit. Die von der Wirklichkeit betroffenen Menschen haben das zu spüren bekommen und erkennen dann meist ziemlich schnell, daß die Zeit für Änderungen schon längst gekommen ist.
Damit Änderungen überhaupt realisiert werden können, wird ein entsprechender Rahmen benötigt. Dieser Rahmen sollt in der Lage sein äußere, nicht erwünschte Einflüsse abzuschirmen und auch die inneren Probleme in den Griff zu bekommen.

Für den äußeren Schutz sind die Militärs zuständig. Für den inneren Schutz vor zum Beispiel Verbrechen, ist u. a. die Polizei zuständig. Diese schützen im Idealfall das Volk und sind auch nur diesem gegenüber verantwortlich. Die reale Situation ist aber weit davon entfernt, den real steht die Bundeswehr ausschließlich unter dem Kommando von fremden Mächten und die Polizei ist ein Werkzeug der sich vom Volk abgekoppelten Machtapparate. Dies muß zunächst verstanden werden um sich Gedanken zu machen wie dieser Zustand wieder in Ordnung gebracht werden kann. Solange noch aggressive Kräfte da sind, benötigen die friedlichen Kräfte Schutz um sich entwickeln zu können.

Patzlaff, Thomas

 

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Der runde Tisch Berlin
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Stand: 12. November 2010