Völkerrechtliche Betrachtung zur Lage in deutschen Landen

Dokument als pdf herunter laden.

Meine erste völkerrechtliche Betrachtung vom Juni 2009 konnte hier leider nicht veröffentlicht werden, da diese im „Deutschland-Protokoll III“ veröffentlicht wurde und ich damit die Rechte an meiner eigenen Leistung verloren habe - dies ohne eine Vergütung! Abgesehen von dem damit sichtbar gewordenen Schwachsinn in Punkto 'Schutz von Urheberrechten', wurde dabei das Original natürlich redaktionell überarbeitet, was in einigen Punkten eine Veränderung der Grundaussagen nachsichzog. Wer also diesbezüglich einmal vergleichen will, kann gern, natürlich nur für private Studienzwecke und ohne jegliches Recht der Veröffentlichung, das Original von mir direkt anfordern.
Seitdem ist einiges an Zeit vergangen, und meine Sicht auf die Dinge ist vollständiger und in vielen Punkten noch kompakter und einfacher geworden. Daher ist es an der Zeit, hier endlich etwas Aktuelles zu veröffentlichen, das meine aktuelle Einschätzung wiedergibt.

Wir leben in einer rigiden und menschenverachtenden Welt, was immer mehr Menschen erkennen. Dabei schauen die meisten Menschen wie dressiert natürlich am liebsten nur auf die Nachbarn, aber eher nicht vor die eigene Tür oder gar ins eigene Haus - sprich Land. Was in unserem Land abläuft, dürfte einzigartig sein, auch wenn es in anderen Ländern in einzelnen Bereichen durchaus Ähnlichkeiten gibt.

Doch welches Land dieser Welt kennt nicht einmal seine eigene Bezeichnung?!
Wir leben in einem Land, dessen völkerrechtlichen Namen kein Ureinwohner kennt. Einzig Fußball kann die Menschen 'mal kurz auf einen vermeintlich gemeinsamen Nenner bringen, und dann brüllt die dumme Masse „Deutschland“, ohne zu wissen, was das bedeutet. Kommt dann der Alltag, leben alle wieder in einer „BRD“, einer „Bundesrepublik“ oder einer „Bundesrepublik Deutschland“ - oder nach Neusprech: in „Germany“.

Das ist eine wahrlich geisteskranke Situation, aber genau das ist die beste Beschreibung: ein Nichtvolk von Geisteskranken glaubt, ein Land zu repräsentieren, das es selbst nicht kennt, aber glaubt, es zu kennen. Und schon sind wir wieder bei der eigentlichen Grundlage von Bußgeldern und anderen Erziehungsmitteln einer Glaubensgemeinschaft, die sich mit allen Mitteln gegen jede Form von Wissen wehrt.

Genaugenommen haben wir kein Land und waren auch noch nie ein souveränes und aus sich selbst heraus gewachsenes Land! Der heute etablierte Staat als Struktur der optimierten Plünderung und als organisierte Form einer terroristischen Vereinigung ist dabei nur ein Verwaltungsmittel und ein formales Blendwerk. Es gibt kein Staatsvolk, sondern nur Staatsdiener, genauer: Humankapital oder biologische Funktionseinheiten. Es gibt keine Staatsgewalt in wertfreier und sinniger Ausprägung, sondern nur nackte Gewalt als Mittel zum Zweck der Plünderung und Unterdrückung. Es gibt kein Staatsgebiet, das frei von Fremdansprüchen oder Fremdbestimmungen ist, sondern nur ein Arbeitslager, genauer eigentlich - ein Kriegsgefangenenlager.

Wenn wir etwas weiter in die Vergangenheit schauen, dann gab es dort nur Feudalherrschaft, auch als Feudalismus bezeichnet. Herrscher und Eigentümer waren Fürsten, Könige, Kaiser und andere adlige „Führer“. Die Bevölkerung waren Vasallen, die im sogenannten Lehnswesen quasi Eigentum der Herrscher waren. Dies war die Zeit des sogenannten Heiligen Römischen Reiches. Diese Zeit war von vielen Kriegen und schlechter Arbeitsmoral geprägt, denn es gab viele Auseinandersetzungen unter den „Führern“, da die Lehnsleute nur wenige Freiheiten besaßen und daher nicht gerade motiviert waren, effektiv zu arbeiten.

Um die Leibeigenen effektiver arbeiten zu lassen, bedurfte es also einer besseren Motivation, die durch die Entstehung des Bürgertums realisiert wurde. Durch die Französische Revolution eingeführt, wurde das alte Lehnswesen in das neue römische Recht des Bürgertums überführt. Aus Lehnsleuten / Leibeigenen wurden moderne römische Sklaven / Bürger, die der Illusion von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit willig folgten und nach wie vor folgen.

Diese Umstellung wird heute als großer Fortschritt bezeichnet, doch ob dies wirklich ein Fortschritt war, darf ernsthaft bezweifelt werden. Die Triebkraft der Revolutionen war zwar die Unzufriedenheit der Lehnsleute, aber die Initiatoren kamen nicht aus dieser Schicht. Es war also immer eine "von oben“ gelenkte Sache.

Heute wird uns die Paulskirchen-Verfassung als Grundlage der modernen Demokratie verkauft, aber in Wirklichkeit war die Märzrevolution 1848 / 49 eine eher gelenkte Angelegenheit. Dabei konnten sowohl Frustrationen, Unzufriedenheiten entladen als auch neue Strukturen etabliert werden. Die angeblich demokratische Nationalversammlung kann wohl durchaus formal auch demokratisch bezeichnet werden, aber die zugrundeliegenden Wahlen waren bei freiheitlicher Betrachtung eher ein Witz. In vielen Ländern des Reiches gab es massive Beschränkungen. Ganze Berufsgruppen waren überhaupt nicht auch nur annähernd vertreten, und auch Frauen hatten damals kein Wahlrecht!

Die vorgebliche Hauptzielrichtung, die Gründung eines Deutschen Reiches, lag also wieder in den Händen von elitären Kräften. Die Zusammenlegung der deutschen Staaten war jedoch kein leichtes Unterfangen, und es folgten viele Zwischenschritte bis zur Entstehung des Deutschen (Kaiser-) Reiches 1871. Doch es erhebt sich die Frage, weshalb dieses überhaupt entstehen mußte - oder besser: warum es so erstellt wurde? An dieser Stelle sei ganz klar darauf hingewiesen, daß die Reichsverfassung von 1871 eine Verordnung des Kaisers und keine originäre Sache war. Hier hat sich kein Volk eine Handlungsgrundlage gegeben, sondern eine solche wurde ihm einfach übergestülpt!

Besonders in den sogenannten Reichskreisen geistert nach wie vor der Glauben umher, daß hierbei eine originäre Reichsgründung stattgefunden hätte, was aber nicht an dem war. Hier wurde ein Staat "von oben" und nicht aus sich selbst heraus begründet.
Es gab also noch nie in einem deutschen Land / Staat eine echte Verfassung, die diese Bezeichnung auch nur im Ansatz verdient hätte! Dies trifft auch auf die Bundesländer / Bundesstaaten zu, denn auch dort gab es immer nur Volksentscheide über eine vorgelegte Verfassung, die natürlich immer von den intellektuellen Kreisen erarbeitet und logischerweise nach den Bedürfnissen der Machtstrukturen ausgerichtet wurde. Das begrenzt mitwirkende Volk hatte dabei immer nur eine Alibifunktion und diente damit einer Scheinlegitimation.

Die Logik in diesem System ist dabei so perfide, wie es perfider nicht denkbar ist. Das Volk in seiner Masse ist dabei dumm und unaufgeklärt, aber es liefert die vermeintliche Kraft, wobei die intellektuelle Oberschicht die Intelligenz hat, mit der sie die Kraft der dummen Masse nach besten Möglichkeiten ausnutzt. Das nennt sich dann "Demokratie", die jedoch die am besten getarnte Diktatur schlechthin ist. Moderne Sklaven, also Bürger, erschaffen sich damit ihre Eigentümer und statten diese mit unbegrenzten Mitteln und unbegrenzter Macht aus, damit diese sie dann nach Belieben ausbeuten können.

Aber zurück zum Deutschen Reich und der damit verbundenen Weltpolitik: Es kann kein Zufall sein, daß bereits 1870 die englische Königin als oberstes Staatsziel die Vernichtung des Deutschen Reiches erklärt hat, also schon vor der offiziellen Gründung des Deutschen Reiches. Dabei sollte auch nicht aus den Augen verloren werden, daß die englische Königin, wie fast alle „Führer“ der Welt, deutsches Blut in den Adern hatte. Der deutsche Adel war über Jahrhunderte mit dem weltweiten Adel derart verflochten und hatte sich immer wieder querverheiratet, daß es eigentlich nur einen deutschen Adel gibt.
 

Alles Böse stammt aus deutschen Landen! Man denke dabei 'mal an Rothschild, die Freimaurer, die Illuminaten, die Katholische Kirche und die vielen anderen mächtigen Kreise dieser Welt! Die meisten haben hier, im Herzen der deutschen Lande, ihren Ursprung! Ja, die ganzen Angelsachsen sind doch ursprünglich aus einem deutschen Stamm entstanden. Wir haben also einen gewaltigen Bruderkrieg auf dieser Erde!

Auch das sehen wir heute in „unserem Land“ besonders gut, wo ein Heer von kollaborierenden Dienern der Öffentlichen Hand ihre Mitsklaven skrupellos plündern und drangsalieren, einzig von einem nebulösen Glauben beseelt und von schnöden, materiellen Interessen getrieben. Es herrscht Bürger- / Sklaven- / Leibeigenen-Krieg in „unserem Land“, das uns noch nie gehört hat! Dieser Krieg ist eine Sache der All-gemein-heit.
Zu diesem Wort gibt es in der deutschen Sprache interessante Hinweise. So wurde 'Gemein' auch als Vollversammlung aller Söldner bezeichnet! Aha, also sind die Mitglieder der All-gemein-heit Söldner. Im Mittelalter gab es auch den Begriff 'Gemeiner', der dienstgradlose, einfache Soldaten bezeichnete! Und umgangssprachlich steht 'gemein' u. a. für 'tückisch, boshaft, fies' usw..
Nun wissen wir also, warum „unseren“ Politikern immer so an der All-gemein-heit und am Gemein-wohl gelegen ist!

Aber zurück zur völkerrechtlichen Betrachtung: Das 1871'er Deutsche Reich war also eine Fremdschöpfung, die nicht aus dem Volk selbst entstanden ist, sondern diesem nur über'geholfen' wurde. Es trug aber schon die wichtigsten Elemente der für die Zukunft geplanten Demokratie in sich: Es hatte einen Reichstag. Es gab Parteien - und vor allem gab es Gesetze und Verordnungen.

Das wichtigste Gesetzeswerk war dabei sicher das BGB, das Bürgerliche Gesetzbuch, das den rechtlichen Übergang vom Lehnstum in die 'römische Sklaverei' festschrieb. Die 'natürliche Person' wurde als Norm eingeführt, um dann später ihrer Entrechtung entgegenzugehen. Was daraus geworden ist, das sieht Jeder, der es will, heute ganz deutlich. Da gibt es sogar Menschen, die sich freiwillig dieser Norm unterwerfen und damit - meist unwissentlich - sämtliche Menschenrechte abtreten. Eine 'Norm' ist ein politisches Werkzeug, und wer sich hierzu freiwillig bekennt, hat den Sinn von politischen Werkzeugen offenbar nicht verstanden.

Ein anderes wesentliches Element des BGB's ist die Definition der 'juristischen Person', die den Weg ebnete, schadfrei betrügen zu können. Mit der Schaffung der 'juristischen Person' wurden die persönliche, natürliche Vollhaftung restlos beseitigt und der Weg für die heutigen Juristen, Politiker und Großkonzerne geebnet, die sich damit immer schadfrei halten und sich jeglicher Haftung entziehen. Die 'juristische Person' ist die Grundlage für Immunität schlechthin, die wiederum die nötige Grundlage bildet, um verantwortungslos und auch kriminell handeln zu können, ohne dafür haften zu müssen. Es ist also eine formale Legalisierung des Verbrechens!

Desweiteren wurden alle wesentliche Bereiche des Lebens normiert und geregelt, was das Ende jeder Freiheit bedeutete. Und da soll es doch eine riesige Gruppe von „Bürgern“ - heute in der Regel durch den Begriff „Bewohner“ ersetzt - geben, die für dieses Werk, 'Bürgerliches Gesetzbuch', kämpfen und es quasi als ihre 'Bibel' ansehen! Dabei handelt es sich doch nur um eine simple 'Hausordnung für römische Sklaven'. Diese kann man heute zwar durchaus als 'Komfort-Sklaven' bezeichnen, denn 'Brot und Spiele' sind heute um einiges weiterentwickelt und somit attraktiver als zur vorgeblichen Zeit der „echten“ römischen Sklaven, aber der Entzug der Freiheit mag noch so gut verpackt sein - es bleibt Unfreiheit.
 

Zugleich mit den „neuen“ Strukturen des 1871'er Deutschen Reiches wurde der offizielle Abtritt des Adels von der Weltbühne vorbereitet. Die Vollendung erfolgte dann mittels des Ersten Weltkrieges, der bis heute anhält. Nun stehen also die Regierungen mit ihren Politikern im Rampenlicht der All-gemein-heit und nicht mehr die nun scheinbar harmlosen Adligen. Doch damit war erst der Anfang eingeläutet - für noch größere Änderungen.

Das Bürgertum hatte die Produktivität und damit auch die Gewinne in die Höhe getrieben.
Doch diese erfreulichen Umstände besaßen noch Optimierungspotential. Noch war man von 'Brot und Spielen' ein gutes Stück entfernt. Daher wurde der 'soziale Faktor' erfunden und mußte etabliert werden. Nachdem man eine gewaltige Not geschaffen hatte, die durch viele nach dem WK I Verhungerte bezeugt wird, war es ein Leichtes, diesen Faktor in die Waagschale zu werfen. Es entstand der National-sozial-ismus! Dabei waren die Wortbestandteile 'national' die nötige Anbindung an die gerade erst erstarkte Nation Deutsches Reich, Sozial-ismus die scheinbare Lösung der Not und diese durch „ismus“ verordnet. Interessant dabei ist, daß dieser National-sozial-ismus ein Re-Import aus vorzugsweise USCompany-Land und England war, wo dieser von deutschstämmigen Ideologen entwickelt worden war (und nach dem Krieg in der sogen. 'Frankfurter Schule' ihre ideologische Fortsetzung fand).

An die Macht wurde dann dieser National-sozial-ismus durch die massive Unterstützung aus Moskau gebracht. In Moskau wurde entschieden, daß die NSDAP im Deutschen Reich die Führungsposition erlangen konnte, denn ohne die Stimmen der KPD hätte ein Herr H i t l e r keine ausreichenden Mehrheiten bekommen können. Zudem wurden die Kampftruppen der Wehrmacht in Rußland - unter Umgehung der Versailler Auflagen - für den WK II vorbereitet, der nur die Fortsetzung des WK I darstellte. Rußland selbst hat also seinen Kriegsgegner militärisch ausgebildet und aufgebaut.

Am materiellen Aufbau der Wehrmacht waren hauptsächlich amerikanische und englische Kapitalquellen beteiligt, die noch bis weit in den Krieg hinein Gelder in das Deutsche Reich haben fließen lassen, d. h., die USCompany und England haben noch während des laufenden Krieges den vermeintlichen Gegner, das Deutsche Reich, massiv finanziell und auch mit anderen Mitteln unterstützt, was wohl auch der Grund dafür sein dürfte, daß England nicht besetzt worden ist, was den Krieg sofort beendet hätte und zwangsläufig erfolgreich gewesen wäre, wenn da nicht die Invasion der Insel, 'Operation Seelöwe', wie von Geisterhand, abgesagt worden wäre. Auch die mögliche und eigentlich geplante Bombardierung von New York hat so natürlich nicht stattfinden dürfen, obwohl sie technisch möglich war. Damit dürfte klar sein, daß der Krieg nicht gegen den National-sozial-ismus geführt wurde, sondern einzig gegen das deutsche Volk. Die Ideologie war in der ersten Welt homogen und ist es bis heute noch.
 

Nach dem Verrat im WK I, der mit dem Versailler Diktat und der völlig unnötigen Niederlage des Deutschen Reiches zuende kam, wurde dem Reich dann der Vorläufer der BRD, die Weimarer Republik, übergestülpt. Diese hatte, genau wie die BRD mit ihrem 'Grundgesetz', auch nur eine nichtige und fremdgesteuerte 'Weimarer Verfassung' als Verwaltungsgrundlage „geschenkt“ bekommen. Dabei darf nicht vergessen werden, daß der WK I nicht beendet, sondern nur ein Waffenstillstand geschaffen worden war. Das Versailler Diktat stellte keinen gültigen Friedensvertrag dar und wurde zudem von der USCompany als Hauptsiegermacht nicht unterschrieben.

Die Weimarer Republik stellte also nur eine Übergangslösung dar, um Luft zu holen und den abschließenden Schlag gegen das Deutsche Reich vorzubereiten.

Mit der Endlösung und der Vernichtung des Deutschen Reichs wurde dann H i t l e r, Adolf, betraut. Dieser wurde von den Chefideologen als für diese Aufgabe geeignet ausgewählt. Da er auch noch Rothschildblut in den Adern fließen hatte, paßte er auch aus der Betrachtung der Blutsbande heraus bestens in das geplante Spiel. Inwieweit
H i t l e r dabei wußte, was seine Aufgabe war, darüber könnte hier nur spekuliert werden, weshalb dies hier nicht weiter ausgeführt werden soll.

H i t l e r führte das deutsche Volk jedenfalls an die Vorteile des Sozial-ismus heran und vertiefte damit die Vorbereitung für die Strategie 'Brot und Spiele' für die 'neuen römischen Sklaven'. Zudem beseitigte er jegliches hoheitliches Recht und lieferte damit die Steilvorlage als Arbeitsgrundlage für das 4te Reich, die BRD. Im Dritten Reich wurden besonders die Juristen darauf gedrillt, das 'neue römische Sklaventum' so zu gestalten, daß es 'schön' aussah, aber es ging nur darum, es für die Diktatur funktionsfähig zu gestalten. Bereits in der Weimarer Republik wurde das wichtige 'Werkzeug' zur Privatisierung des Volksvermögens, die 'Öffentlich-Rechtliche Körperschaft', geschaffen. Die Gesetze und Verordnungen wurden so umgestellt, daß es kaum noch Hebel gegen die Juristen und die 'Öffentliche Hand' gab. Politiker und Juristen waren quasi immun und konnten nicht mehr wirksam zur Verantwortung gezogen werden. Der Begriff 'Volkseigentum' wurde dazu verwendet, dieses unter die vollständige Kontrolle der Führung zu stellen, genau wie das Volk selbst auch.

H i t l e r schuf u. a. die „deutsche“ Staatsangehörigkeit, die die Grundlage für das heutige 4te Reich, die BRD, ist. Für alle wichtigen und vermeintlich wirksamen Rechtswege wurde eine Entmündigung der 'römischen Sklaven' etabliert, was unter anderem mit dem Anwaltszwang für viele Wege realisiert wurde, der noch heute, und das in ganz Europa, Anwendung findet.
 

Nach dem Ende des WK II, der nach wie vor eigentlich noch immer der laufende WK I war und ist, war nicht ganz klar, was mit dem Deutschen Reich geschehen sollte. Der Verlauf des WK II war unerwartet teuer gewesen, aber das deutsche Volk war noch immer nicht vernichtet. Obwohl nach Ende der Kampfhandlungen, nach einigen Schätzungen, rund 12 Millionen Deutsche durch die Sieger umgebracht worden waren, war der geplante Völkermord an den Deutschen noch nicht am Ende. Nach einigem Hin und Her haben sich die Siegermächte dann doch dazu entschieden, die restlichen 'römischen Sklaven' nicht umzubringen oder durch Zwangssterilisation dem Ende zuzuführen, sondern diese zur Begleichung der Kriegskosten zu nutzen und heranzuziehen. So wurde die BRD dann auf Anordnung der „Drei Mächte“ und als Teil des zugleich in Kraft getretenen Besatzungsstatusses ins Leben gerufen. Die BRD war zu diesem Zeitpunkt eine Verwaltungseinheit der „Drei Mächte“ und vertrat in Kollaboration das „Vereinte Wirtschaftsgebiet“ der „Drei Mächte“ gegen das deutsche Volk. Da es keinen Friedensvertrag gab und gibt, besteht der Kriegszustand u. a. mit den „Drei Mächten“ formal weiter. Da die BRD aber einzig auf Grundlage und durch Anweisung und Genehmigung dieser „Drei Mächte“ handeln konnte und kann, stand / steht diese BRD immer im Kriegszustand mit dem deutschen Volk, was seine heute noch zu erkennende, weiterhin erfolgende Ausplünderung mehr als hinreichend belegt.

Jeder und Jede, die für die BRD oder deren künstlich geschaffenen Bundesländer arbeitet, ist also ein Landes- und Hochverräter, und das nicht nur formal, sondern auch durch die ausgeübten Plünderungen und Verbrechen gegen das deutsche Volk, das kaum mehr als solches vorhanden ist. Das deutsche Volk wurde also in zwei Hauptgruppen gespalten. Die eine führt aktiv einen brutalen Wirtschaftskrieg gegen die andere Gruppe, die die Verräter mit Geld und Macht versorgt. Das gesamte Wirtschaftspotential wird kontinuierlich 'zur Ader gelassen'. Es fließt nur gerade so viel zurück in das Wirtschaftssystem, daß dieses weiterhin produktiv arbeiten kann. Alles andere fließt als verdeckte Plünderung nach außen oder in die Erhaltung des Systems.

Die BRD ist die perfektionierte Version des Dritten Reiches, und wenn der Propagandabegriff der „Nazis“ perfekt irgendwohin gehört, dann zur BRD und zu deren Kollaborateuren. Der wichtigste Kern dieser organisierten Kriminalität im Sinne einer terroristischen Organisation sind die Juristen. Die wenigen löblichen Ausnahmen mögen sich selbst erkennen und dementsprechend nicht angesprochen fühlen.

Juristen sind nicht nur dem Volksmund nach 'Rechtsverdreher', sondern auch in der Realität. Die Juristen des Dritten Reiches wurden nicht für ihre Taten zur Rechenschaft gezogen und haben den Aufbau der BRD in wesentlichen Bereichen mitgetragen. Nazijuristen haben alle heutigen Juristen ausgebildet! Damit wurde deren Ideologie ungehemmt weitergegeben. Nazirichter hatten die höchsten Positionen in den BRD-Gerichten und Ministerien besetzt, und alle Spitzenpolitiker waren und sind regelmäßig Juristen. Nazigesetze sind noch heute wesentliche Handlungsgrundlagen der heutigen BRD, und dabei werden auch aufgehobene Gesetze und Verordnungen weiterhin angewendet - auch eine Unsitte aus Nazizeiten. Als leuchtendes Beispiel ist die Einkommenssteuergesetzgebung zu benennen, die noch das Original von H i t l e r, Adolf, wenn auch mit einigen kleinen Neuerungen und unabhängig davon ist, daß diese 1947 unumstößlich aufgehoben wurde. Die 'modernen römischen Sklaven', nun verdummt durch minderwertiges und vergiftetes 'Brot' sowie 'verwöhnt' durch 'hochwertige' 'Spiele' in HD und 3D, zahlen 'schön brav' Einkommenssteuern nach einem schon längst aufgehobenen Gesetz von H i t l e r, Adolf!!! Damit ist zumindest die geistige Vernichtung des deutschen Volkes vollzogen und offenkundig festzustellen. Die physische Vernichtung durch Vergiftung, Folter und Zwangsüberfremdung ist noch nicht ganz vollzogen, nähert sich aber dem Ende.
 

Daher ist es eine dumpfe und unrealistische Träumerei von vielen Reichskreisen, das „alte“ Deutsche Reich wieder aufbauen zu wollen. Erstens hatten wir noch nie ein eigenes Deutsches Reich nach unseren Bedürfnissen, und zweitens fehlt das geistige Volk, weil dieses schon kostenneutral von der Erde entsorgt worden ist. Daher zwingt es sich förmlich auf, den Betrachtungsrahmen weiter zu spannen und auf das Großdeutsche Reich, die Europa, zu schauen.

Die Europa, eine Nazihure im Sinne römischer Dekadenz und hoffentlich genauso dem Untergang geweiht wie das Märchen vom Römischen Reich - diese Europa ist ein Gemeinschaftsprojekt der Alliierten und H i t l e r's gewesen. Schon Anfang der 40'er Jahre wurde darüber viel geschrieben, und heute ist es Realität: rund 500 Millionen 'römischer Sklaven' in einem gigantischen Reich
          - vereint und kontrolliert von einer Handvoll dekadenter Lobbyisten, die eine vollständige Immunität und Handlungsfreiheit besitzen,
          - geschaffen unter maßgeblicher Mitwirkung der BRD-Geschäftsführung,
          - ausgerichtet nach den rechtlichen Vorgaben H i t l e r's und seiner Mitspieler wie etwa dem Bush-Clan.
Es ist kein Zufall, daß hier deutsche Begrifflichkeiten und deutsche Mitspieler in wichtigen Positionen zu finden sind. Es ist kein Zufall, daß die von den Bilderbergern zur Kanzlerin berufene Merkel einer der aktivsten politischen Boten der Neuzeit ist, denn sie koordiniert Europa. Sie treibt die Vorbereitungen für einen WK III am deutlichsten voran und konstruiert beinahe täglich wichtige Elemente dafür - ob modernste Atom-U-Boote für Israel, geschenkt oder zum Ramschpreis, ob modernste Kampfpanzer in Krisengebiete zum Alteisenpreis, ob der Kauf europäischer Länder mittels deutscher Vermögen, ob Beleidigung der Supermacht China - sie bringt die Welt zum Kochen.

Vordergründig ist die arme BRD die Zahlkuh der Europa, aber hintergründig verschuldet sich diese Nazihure bei der BRD und ist schon längst ins Eigentum der BRD übergegangen, was sicher nicht ohne Folgen bleiben wird!

Die Holokotzgeschichte hat den Iran dazu bewegt, sich für eine wahrhaftige Aufarbeitung der Geschichte und der damit verbundenen Lügen stark zu machen. Zugleich ist Kanzlerin Merkel aber schon als fester Bestandteil der Gedärme Israels zu betrachten. Damit ist ein heftiges Spannungsfeld entstanden, und schon wieder taucht das schon lange totgeglaubte Gespenst des Deutschen Reiches aus dem Nebel der Geschichtsfälschungen auf. Israel, im Verbund mit der USCompany, droht nun pflichtgemäß dem Iran, der, historisch begründet, schon immer gute Beziehungen zum Deutschen Reich hatte. Das nun ruft den klassischen Gegenspieler Rußland, heute Russische Föderation, auf das Spielfeld. Ein paar US-Flugzeugträger vor der iranischen Küste locken russische Kriegsschiffe an, und schon steigt die Spannung. Die Kriegsvorbereitungen gegen den Iran schaffen dann die 'Quadratur des Kreises', die sogenannte 'Shanghai Cooperation Organisation' (SCO), in der China, Rußland, Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan und Usbekistan verbündet sind, rückt immer dichter an den Iran heran. Zudem gibt es auch gute Beziehungen zwischen dem Iran und Indien, und über den Wunsch der Zusammenarbeit mit der SCO sind auch Pakistan und die Mongolei dicht an diesem Bündnis orientiert. Auch Japan unterhält, trotz intensiver Abhängigkeiten von der USCompany, gute Beziehungen zum Iran und hat da noch immer eine offene Rechnung mit der USCompany wegen der Demütigungen im WK II !

Interessant an dieser Konstellation ist auch der Umstand, daß ausgerechnet deutsche Reichskreise diesbezüglich die entscheidende Steilvorlage geliefert haben. Gerade in Reichskreisen ist die als Revisionismus bezeichnete Holokotzproblematik ein markantes Thema, das, durch genau diese Reichskreise hochgekocht, den Iran dazu veranlaßt hatte, dieses Thema aufzugreifen. Diese angebliche Provokation gegen Israel und damit auch gegen die israelhörige BRD der „Drei Mächte“ hat den Nahostkonflikt erst so richtig auf Temperatur gebracht und somit das Bündnis der SCO beschleunigt, wenn nicht sogar erst ermöglicht. Das Deutsche Reich wurde bisher nur zu seiner Vernichtung geschaffen, und jetzt drängen die Reichskreise immer stärker auf eine 'Auferstehung aus der Asche', um dann wieder im selbstgeschaffenen Konflikt erneut zu verbrennen. Wenn man jetzt betrachtet, daß besonders diese Reichskreise massiv von den Diensten BND, CIA und Mossad unterwandert und gesteuert sind, und wenn man dann auch noch berücksichtigt, daß der CIA erst 1947, unter Mitwirkung von Reinhard Gehlen, begründet wurde, der dann auch den BND aufbaute, wird klar, daß es hier nur formale Unterschiede gibt und ein 'Planspiel mit den alten Spielern' läuft.

Hier ist reichlich Potential zusammengezogen. In Hinblick auf das Ziel, ein 'Eurasien' zu schaffen, könnte ein Konflikt die dazu nötigen Grundlagen schaffen. Am Ende bleiben dann im wesentlichen die drei großen Machtblöcke Amerika, Eurasien und Afrika übrig. So ist es auch in dem Roman "1984" beschrieben, der sehr nah an die heutige Wirklichkeit herankommt. Der WK II hat faktisch eine Europa 'vom Atlantik bis zum Ural' geschaffen. Ein WK III könnte nicht nur Eurasien erschaffen, sondern würde auch die desolate Weltwirtschaft wieder in Schwung bringen. Und das Beste daran ist der Umstand, daß wieder einmal das Gespenst Deutsches Reich in den kommenden Geschichtsfälschungen der Auslöser gewesen sein wird, denn über die Verbindung der BRD und Israel als Aggressor gegen den Iran ist das durchaus nicht nur denkbar, sondern drängt sich förmlich auf.

Auch im neuen Kalten Krieg hat die BRD vordergründig die entscheidende Rolle gespielt. Durch den 2+4-Vertrag wurde die Institution der „Vier Mächte“ aufgelöst, die bis 1990 verhindert hatte, daß es zu ernsten Konflikten zwischen der USCompany und der Russischen Föderation kommen konnte. Nach der Auflösung der „Vier Mächte“ und der gleichzeitig vollzogenen Übertragung aller Rechte der „Vier Mächte“ auf die „Drei Mächte“ stand die Russische Föderation nun in Puncto BRD außen vor und der Nato gegenüber.

Damit wurden die Voraussetzungen für den aktuell zu erkennenden Konflikt alter Strickart geschaffen und zudem vermeintlich durch die BRD verursacht. Und nun, rund 21 Jahre später, erklärt der russische Präsident öffentlich im russischen Fernsehen die erste Stufe der Mobilmachung gegen die USCompany, begründet mit der vermeintlichen Bedrohung durch das vor der russischen Haustür installierte Raktenabwehrschild der Nato, initiiert durch die USCompany. Zeitgleich gießt die Bilderberger-Kanzlerin Merkel mit ganzer Kraft immer wieder Benzin in den Konfliktherd Naher Osten.
 

Warum wohl hat der Präsident der USCompany, Obama, ausgerechnet in Berlin große Werbeveranstaltungen abgehalten? Im NET-Journal, Jg. 17, Heft Nr. 3/4, wird darüber spekuliert, daß der 41. US-Präsident, George H. W. Bush, der deutsche Georg H. Scherff jr. gewesen sein soll. Dieser hatte Verbindungen zu Tesla, Martin Bormann, Josef Mengele, Reinhard Gehlen und Ex-SS-Obersturmführer Otto Skorzeny, der diese Zusammenhänge darlegte und mit Fotos belegt hatte. Mit seinem Tod durften diese Informationen veröffentlicht werden, was uns nun einen erweiterten Einblick in die Zusammenhänge ermöglicht. George H. W. Bush sen. kam als George W. Scherff jun. während der 'Operation Paperclip' in die USA. Er wurde zu Prescott Bush's adoptiertem Sohn, und Prescott Bush hat bekanntlich H i t l e r finanziert.

Ebenfalls interessant ist das Auftreten des deutschen Papstes bei Präsident Obama.

Auch die US-Ausnahmegesetze, die die Freiheit in den USA fast vollständig abgeschafft haben, sind mit entsprechenden Schreiben aus dem Dritten Reich in weiten Teilen fast wortidentisch. Es gibt unzählige Fakten, die ein Nazinetzwerk aufzeigen, das beinahe weltumspannend ist. Und immer wieder ist die BRD irgendwie mit im Spiel. Die Weltpolitik spiegelt sich dabei nicht selten in den Bundesgesetzblättern wieder. Man könnte den Eindruck gewinnen, daß Berlin nach wie vor die Reichshauptstadt eines jetzt wohl etwas größeren Reiches ist. War es nicht schon immer eine gute Strategie, sich als Wolf mit einem Schafspelz zu tarnen?!
 

Doch zurück zum Völkerrecht. Was ist überhaupt Völkerrecht, und was für eine Rolle spielt es noch heute? Völkerrecht ist nichts weiter als die Summe aller Vereinbarungen und Verträge zwischen den verschiedenen Staaten und Ländern - mehr ist es sachlich nicht.
Das Völkerrecht ist also kein homogenes Gesetzeswerk, sondern lediglich eine Sammlung. Dabei ist das Kriegsrecht als Teil des Völkerrechts ein Ausnahmerecht, die das normale Völkerrecht dann wiederum überlagert. Gegenüber dem Kriegsrecht tritt das Völkerrecht zurück, was besonders bei einem Weltkrieg von Bedeutung ist. Völkerrecht setzt Vertragsfreiheit und einen freien Willen voraus, denn anders sind keine wirksamen Verträge zu begründen. Es setzt somit Entscheidungs- und Handlungsfreiheit voraus, wenn es darum geht, Verträge abzuschließen und einzuhalten. Mit einer 'Waffe am Kopf' oder fremden Panzern im eigenen Land ist das nicht umsetzbar, was den Ausnahmezustand des Kriegsrechtes belegt.

Da nun aber der WK I bis heute nicht abgeschlossen ist, befinden wir uns nach wie vor sowohl formal als auch faktisch im Kriegsrecht. Formal schon alleine wegen des fehlenden Friedensvertrages, der die Fragen der Kriegsfolgen verbindlich regeln müßte. Faktisch stehen aktuell allein 120.000 US-Soldaten auf deutschem Boden. Diese sind zwar deklaratorisch als Freunde und Verbündete hier, aber dies begründet nicht, warum diese mit deutschen Steuergeldern bezahlt werden müssen. Außerdem wissen aufgeklärte Menschen sehr wohl, daß diese „Befreier“ die Menschen nicht vom Joch der Diktatur befreit haben, sondern viele Millionen Menschen von ihrem Leben und den Rest der Bevölkerung von wesentlichen Teilen seines Eigentums.

Da der Welt-Krieg nun seit 1914 beständig ist, konnten seitdem keine wirksamen völkerrechtlichen Verträge, Vereinbarungen oder Pakte geschlossen werden. Alles, was seit- dem verfaßt wurde, sind lediglich Absichtserklärungen, die auf eine mögliche Bestätigung zu Friedenszeiten warten, da nur dann der nötige, freie Rahmen für eine verbindliche und wirksame Unterschrift und Entscheidung gegeben ist. Damit fällt fast alles weg, was heute allgemein als Handlungsgrundlage vorgegeben wird. Es gibt also weder eine UN noch einen Pakt über Bürgerliche und Politische Rechte noch eine Erklärung zu den Allgemeinen Menschenrechten. Auch sämtliche Gebietsstandsänderungen und die Folgen sämtlicher neuen Kriege und Länderänderungen oder Länderneugründungen sind völkerrechtlich nicht wirksam. Diese sind lediglich Absichtserklärungen oder Körperschaften und Normen 'in Vorbereitung', aber ohne die nötige Bestätigung einer - im Krieg nicht möglichen, freiwilligen - Entscheidung. Einzig die bestehende Macht der Hauptkriegsparteien schafft hier mittels Gewalt eine Wirksamkeit, die aber formal nichtig ist. Völkerrechtler bezeichen dies gerne als die 'normative Kraft des Faktischen', was über die Illegalität dieses Zustandes hinwegtäuschen und diesen scheinlegitimieren soll. Gewohnheitsrecht, das nicht originär aus sich selbst heraus entstanden ist, sondern mit Gewalt aufrechterhalten wird, schafft zwar faktisch eine Art 'Norm', aber diese hat keine Bestandskraft, da Gewalt kein normaler Zustand ist und auch nicht unbegrenzt aufrechterhalten werden kann. Ein derartiger Zustand ist keine Abbildunge von echtem Völkerrecht, sondern Ausdruck eines Diktates.

Das gilt nicht nur im externen Rechtsverhältnis, sondern auch im internen, wenn entweder externe Vereinbarungen getroffen wurden, die in das Innenverhältnis hineinreichen, oder wenn ein Land besetzt oder maßgeblich unter fremdem Einfluß steht, wie es das Deutsche Reich ist. Die Gründung einer BRD konnte schon aus diesem Grund kein staatliches Gebilde schaffen, da der völkerrechtliche Rahmen nicht vorhanden war. Auch eine originäre Bildung aus sich selbst heraus wäre an den faktisch stationierten Besatzungsmächten gescheitert. Dabei ist eine originäre Bildung aus sich selbst heraus durchaus eine interessante Geschichte. Wenn sich Teile der bestehenden Strukturen abspalten und dann originär, also aus sich selbst heraus, gründen und neue Strukturen bilden, dann gibt es noch keinerlei Beziehungen zu bestehenden Gebilden, auch nicht aus völkerrechtlicher Sicht, denn das Völkerrecht ist ja, wie bereits erwähnt, bestenfalls nur noch latent wirksam.

Eine Abspaltung löst alle eventuell noch bestehenden vertraglichen Bindungen, egal, ob diese wirksam oder durch einen Krieg suspendiert sind.

Formal wird also durch eine originäre Neubildung ein neues und neutrales Völkerrechtssubjekt geschaffen. Da dann keine formalen Bindungen vorhanden sind, die beständige Staatengemeinschaft durch die Kriegsumstände verbunden ist und das friedliche Völkerrecht nicht mehr greift, stehen keine formalen Hindernisse im Weg.
Das einzig zu betrachtende Hindernis ist dann nur noch das vorhandene Gewaltmonopol. Aus dieser Sicht betrachtet ist jetzt durchaus eine gute Zeit, um Abspaltungen und Neugründungen zu realisieren, da das normale Völkerrecht hier keine gegenläufige Wirkung entfalten kann. Das Gewaltmonopol hingegen hat eine gewisse Unschärfe und Trägheit. Das bedeutet, daß die Bildung von kleinen Völkerrechtssubjekten wohl kaum Beachtung finden würde, wohingegen die Bildung eines großen Völkerrechtssubjektes sicher zu heftigen Reaktionen führen würde. Diese Betrachtung greift natürlich nicht bei künstlichen Schöpfungen, wie sie nach 1945, genauer: eigentlich schon nach 1919, zu finden sind! Hier gilt es zu prüfen, ob es sich um einen originären Akt oder um eine sonstwie gesteuerte Sache handele.

 

In Hinblick auf eine mögliche Beendigung des fortgeführten, andauernden Weltkrieges ist die Lage einfach zu beurteilen. Die Kriegsparteien schließen entweder einen verbindlichen Frieden oder kämpfen weiter gegeneinander. Grundvoraussetzung für einen Friedensschluß ist das Vorhandensein einer Vertretung der jeweiligen Kriegsparteien. Doch genau dort liegt das reale Problem, denn das Deutsche Reich als die wichtigste Kriegspartei ist nicht mehr vertreten. Das deutsche Volk als eigentliche Quelle einer legitimen Vertretung verleugnet seine Existenz und seine Zuständigkeit. Damit ist sowohl formal als auch faktisch der andauernde Weltkrieg nicht mehr zu beenden, und genau das war eines der wichtigsten Ziele des laufenden Weltkrieges überhaupt. Damit wurde das formale Völkerrecht faktisch beseitigt, und es wurde der Weg frei zur reinen Gewaltherrschaft. Dies wurde von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble auf dem 21. Euopäischen Bankenkongreß ganz konkret bestätigt. Er erklärte das alte Konzept der Nationalstaaten als überholt und wischte dabei zugleich das „alte Völkerrecht“ mit vom Tisch. Er erklärte weiter, daß wir ein 'neues Government' bräuchten, was nichts weiter bedeutet, als daß die alten Staaten in ihre Funktionseinheiten zerlegt und diese neu und übergeordnet gegliedert werden. So wird jetzt zunächst der Finanzbereich aus allen Altstaaten in Europa herausgelöst und in die Hand einer privaten Lobbyistengruppe gegeben, die zudem über eine absolute Immunität verfügen wird. Mit anderen Bereichen wird dies logisch folgen.

Am Ende erwartet uns dann die 'Neue Weltordnung' mit zentral gelenkten und nicht mehr kontrollierbaren Lenkern, eine globale Diktatur, in der die Völker nur noch statistische und wirtschaftliche Faktoren darstellen, und wie dabei erkennbar wird, spielten und spielen das Deutsche Reich und seine Folgeorganisation immer eine treibende und zentrale Rolle. Nicht zu vergessen sind dabei die Juristen, denn diese haben das Mittel des Rechtes so pervertiert, daß es sich als Werkzeug gegen die führende Hand der Völker selbst richtet. Das Völkerrecht, so wie es sich noch immer viele Menschen vorstellen, ist eine großangelegte Täuschung und nicht mehr funktionsfähig. Dabei hat gerade das Deutsche Reich die wichtigste Voraussetzung geschaffen, und von deutschem Boden gehen nach wie vor die gravierendsten Veränderungen aus. Die BRD als Scheinstaat war und ist eine ideale Grauzone, mittels derer kriminelle Nazijuristen alles machen können, was sie wollen. Nicht umsonst sind besonders in der scheindeutschen Politik die meisten Spitzenpolitiker auch Juristen, ausgebildet von den Altnatzis, und sind dadurch mit dem geeigneten Gedankengut und den geeigneten Glaubenssätzen bestens ausgerüstet. Die heutige, alltägliche Rechtspraxis ist dann offenkundig eine der menschenverachtendsten der Welt. Die BRD drängt mit ganzer Kraft an die Spitze der Länder mit den meisten und schwersten Menschenrechtsverbrechen. Dabei darf nicht vergessen werden, daß es nicht der deutsche Mensch an sich ist, der hier so schändlich wirkt, sondern daß es sich um Kollaborateure handelt, die im Auftrag fremder Mächte handeln und als deren Erfüllungsgehilfen in jahrzehntelanger Umerziehung zu gläubigen Gefolgsleuten umgeformt wurden.

Das deutsche Volk ist alles andere als aggressiv, aber es neigt in seiner Naivität dazu, den falschen Ideologen, nämlich 'Rattenfängern' zu folgen. Es glaubt leichter, als daß es zweifeln würde, und entledigt sich erst recht leichter seiner Zweifel, als alles zu prüfen. Hinzu kommt, daß es das Volk als physischen, aber auch energetischen Körper kaum mehr gibt, was im morphischen Informationsfeld zu nachhaltigen Veränderungen führte. Jetzt ist eine Art kollektiven Glaubenswahns entstanden, der mittels 'Brot und Spielen' weiter vertieft wird. Was interssiert da einen Erfüllungsgehilfen noch das geschriebene Recht, wenn doch der 'Glaube' einfacher zu handhaben ist? Durch die Kirchen auf 'Glauben' seit Jahrhunderten dressiert, muß das doch einfach 'etwas Gutes' sein, so könnte man meinen, denke der deutsche Schlafmichel. Doch Recht entsteht durch stetes und gewissenhaftes Prüfen und eben nicht durch bequemen 'Glauben'. Nur in der Kirche führt der 'Glaube' in das vermeintliche Himmelreich, doch in der Praxis führt dieser nicht selten in das genaue Gegenteil, die Hölle.
 

Das Völkerrecht als wirksames Mittel zur Regelung des friedlichen Miteinanders ist von der bequemen Dekadenz des 'Glaubens' verdrängt worden, was dem Unrecht Tür und Tor geöffnet hat. Nun steht die Welt vor dem offenen Höllentor, und die Hitze der Hölle wird für immer mehr Menschen immer deutlicher spürbar. Ratlosigkeit macht sich breit und wird von skrupellosen Wesen, die man wohl kaum noch als Menschen bezeichenen kann, ausgenutzt und mißbraucht. Das Völkerrecht im positiven Sinne ist faktisch beseitigt. Gesetze gibt es dafür in Hülle und Fülle, jedoch nur in Verbindung mit nichtkontrollierbaren Vollstreckern, denen jegliche Ethik und Moral fehlen. Gesetze setzen heute nicht mehr Rechte, sondern geben Pflichten vor. Sie bieten keinen schützenden Raum, sondern greifen immer dreister regelnd in jeden noch so privaten Lebensbereich ein. Der Weltkrieg, dessen Kampfhandlungen 'mal hier und 'mal dort wieder aufflackern, ist zur Normalität, ja zuweilen zu einer willkommenen Abwechslung in einer öden Spiel-, Spaß- und Konsumgesellschaft geworden.

Angesichts solcher 'römisch dekadenten' (Westerwelles Bezeichnung!) und die Menschheit bedrohenden Umstände historische oder juristische Erbsenzählerei zu betreiben, kann nur die Ausgeburt kranken Geistes oder eine Arbeit besonders skrupelloser Erfüllungsgehilfen eines menschenverachtenden Systems sein, das sich schon verselbständigt zu haben scheint. Damit fällt alle Kompliziertheit des Völkerrechts schlagartig weg und verschwindet in der Versenkung der bedeutungslosen Ablenkung von den tatsächlich bedrohlichen Fakten, die zu erkennen es keines Studiums - und schon überhaupt keines Jurastudiums - bedarf.

Was interessiert dann noch eine gefälschte Geschichte, die schon immer durch Gewalt und mit Blut geschrieben wurde? Das Deutsche Reich war nur ein Mittel zum Zweck - so wie das Recht, geschaffen von speziell dafür geschaffenen Rechtsverdrehern / Juristen. Das eigene Land war und ist ebenfalls nur eine Illusion, geschaffen, um die ganze Kraft der potentiellen Verteidigung dieser Fiktion zu nutzen, um andere zu bekriegen. Für unser Land sind Millionen gestorben, guten Glaubens, aber unwissend um die wirklichen Zusammenhänge, die Fahne schwingend, in das tödliche Feuer der zu Feinden deklarierten Brüder und Schwestern gestürmt, aufgehetzt von ideologischen Schreiberlingen, die sich auf geistigen Irrwegen verloren haben, am Ende in der Sackgasse angekommen, das Völkerrecht verloren, die Völker vernichtet und durch geistlose Sklaven ersetzt - eine graue und lenkbar gewordene Masse von aufgesetztem Wohlstand und Scheinvergnügen ohne wirkliche Substanz und vor allem - ohne Geist, geistlos ihre Peiniger immer wieder wählend und bezahlend, ja oft sogar ihnen noch zujubelnd, für Geld und falschen Erfolg selbst die besten Freunde zur Ader lassend - ein verderblicher Bruderkrieg, wie er schlimmer nicht sein könnte!
Der Mensch an sich ist in der Gefahr zu verschwinden und damit der ursprüngliche Souverän, Triebkraft jeder Norm und jeder sinnigen Entwicklung. Ohne den Menschen als starke und souveräne Kraft kann keine Gemeinschaft gesund existieren und muß in das Siechtum versinken - das ist unser Kernproblem.

Der deutsche Mensch verglimmt, und mit ihm endet das Theaterstück Deutsches Reich. Es war in seiner idealen Ausprägung ein schöner Traum, geeignet, ein kreatives Leben und Miteinander zu realisieren. Doch in der Realität streiten die Darsteller und Schöpfer um Posten und Entlohnung, und so wird aus dem geplanten Theaterstück ein wirres Durcheinander, das sich in den entstehenden Wirren zerstreut, verflüchtigt und irgendwann nur eine seichte Erinnerung hinterlassen wird.
 

Völkerrecht, Verträge, Gesetze, Staaten, Länder - alles wertlos ohne Menschen. Jede Betrachtung ist ohne Bedeutung - ohne Menschen.
Eine Welt voller Sklaven funktioniert nur in den kranken Hirnen einiger verirrter Geister. Dies gilt weltweit und ist kein deutsches Problem, auch wenn hier durchaus spezielle Bedingungen bestehen.

Damit wird alles einfach und reduziert sich auf die Menschwerdung. Es mangelt nicht an Geld oder guten Gesetzen, sondern an Menschen. Hingegen gibt es einen Überfluß an Sklaven, was für die noch oder schon wieder vorhandenen Menschen das Hauptproblem ist.
Mensch kontra Sklave - das ist der aktuelle Krieg! Wie dieser ausgehen wird, das muß sich erst noch zeigen.

 

P a t z l a f f, Thomas

Groß-Berlin, den 6. Juli 2012

 

Dokument als pdf herunter laden.

Der runde Tisch Berlin
Copyright © 2007
Selbstverwaltung Thomas PATZLAFF.  Alle Rechte vorbehalten.
Stand: 07. Juli 2012