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28. Januar 2016
Der ganz normale Wahnsinn aber wenn es doch vielleicht funktioniert…
„Höchst
wichtige Information für die deutsche Bevölkerung: HLKO ist gültig!“,
so lautete der Spruch, über welchen ich bei „News Top-Aktuell“
gestolpert war. Beim Lesen hatte sich sofort Widerstand in mir geregt,
denn was ich da las, zeigte deutlich den typisch deutschen Wahnsinn.
Der Obergauckler ließ mit Schreiben vom 9. März 2015 bestätigen, daß
die HLKO, Haager Landkriegsordnung, „...anerkannter Bestandteil des
so genannten humanitären Völkerrechts...“ sei. Hier der
Verweis zur Quelle:
https://newstopaktuell.wordpress.com/2016/01/25/hoechst-wichtige-information-fuer-die-deutsche-bevoelkerung-hlko-ist-gueltig/
Diese Äußerung, inhaltlich wohl nicht ganz reflektiert, war dann wohl Anlaß zu behaupten, daß die HLKO weiter gültig sein würde. Und nicht genug dieser Behauptung / Interpretation, nein, wer es wagte eine andere Sicht auf die Dinge zu äußern, der wurde nun gleich vollmundig als „Propagandalügner“ aufs Heftigste diffamiert und angegriffen. Doch die vermeintliche Bestätigung könnte sich bei genauer Betrachtung als Kriegslist herausstellen. Was ist wohl mit „...anerkannter...“ gemeint? Von Wem wurde denn hier „anerkannt“? Seit wann bedeutet „anerkannt“ automatisch auch gleich legal und gültig? „...des
so genannten...“? Also wurde es, das humanitären Völkerrecht,
nicht bezeichnet oder heißt so, sondern es wurde nur „so genannt“!
Jeder Mensch durfte bisher eine eigene Meinung gehabt haben oder diese
auch geäußert haben, doch war eine Meinung bisher nicht zwingend eine
rechtlich verbindende Aussage. „...humanitären Völkerrechts...“. Humanitär suggerierte hier wohl eher eine nicht vorhanden gewesene Menschlichkeit, welche über das nicht gefaßte „Völkerrecht“ hinwegtäuschen sollte. So waren die meiste Juristen halt bisher, blumig aber inhaltslos und erst recht ohne jegliche konkrete Verbindlichkeit. Ganz nebenbei kam bei der Betrachtung des „Völker-rechts“ auch gleich die Frage nach dem „Völker-links“ auf. Doch Scherz beiseite, denn alle redeten vom Völkerrecht und kaum Einer wußte dies zu deuten oder zu verstehen. Ein jegliches normiertes Recht mußte bisher zwingend auf Verträge und Gesetze aufgebaut gewesen sein. Anders im Völkergewohnheitsrecht, wo die normative Kraft des Faktischen hinreichend war und welches keiner formalen Normierung bedurfte. Die einzige
globale Norm, welche ein Völkerrecht begründet hatte, war die HLKO.
Diese wurde 1909 in Kraft gesetzt und trat durch Bruch 1919 automatisch
außer Kraft und faktisch auch außer Wirkung. Von einem normativ
codierten Völkerrecht konnte man also nur in diesem kurzen Zeitraum von
rund 10 Jahren sprechen. Als Folge dieses als Versailler Diktates
bezeichneten Aktes, wurde der WK I weder nach Völkerrecht, noch nach
Völkergewohnheitsrecht korrekt beendet, was dann bekannter weise im
Aufleben der Kampfhandlungen, falsch als WK II bezeichnet, endete. Unter
Beachtung dieser Tatsachen erschien die vermeintliche Bestätigung des
Obergaucklers wohl eher als einer der üblichen juristischen Tricks und
/ oder reine Polemik. Dies unterschied sich nicht von dem faktischen
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, welches in der selben
Gangart als „politische Verfassung“ verkauft wurde. Nach dieser eher
formalen und normativen Betrachtung wollen wir uns aber den ganzen
Rahmen etwas genauer ansehen. So wurde in
den hier kommentierten Ausführungen u. a. von „...tatsächliche
Situation in Deutschland...“ geschrieben. Der Begriff „Deutschland“
war aber bisher in zwei Versionen zu betrachten. Zum Einen gab es da
die Definition der Alliierten, wonach „Deutschland“ das Deutsche Reich
in den Grenzen von 1937 war. Zum Anderen gab es noch die
Umgangssprachliche aber nicht völkerrechtlich verbindliche Verwendung
des Begriffs „Deutschland“ für das Völkerrecht(s)subjekt Deutsches
Reich. Da sich die Abhandlung im Kern um die Norm der HLKO drehte,
mußte wohl davon ausgegangen worden sein, daß hier die Firma „Deutsches
Reich“ von 1871 relevant war. Warum wurde hier also nicht die
völkerrechtliche Bezeichnung verwendet? Die Verwendete Ausdrucksweise
las sich gefühlt eher wie BRD-Sprech. Ebenfalls
unzweifelhaft wurde die Körperschaft „Bundesrepublik Deutschland“
korrekt als Firma erkannt und auch so dargestellt. Hingegen wurde die
Firma „Bundespräsidialamt“ nicht als Firma offen gelegt! Auch der
Obergauckler wurde hier nicht behandelt, außer als vermeintlicher Beleg
für die Gültigkeit einer Aussage einer Firma „Bundespräsidialamt“. Eigentlich
sollte der Wahnsinn nun mehr als deutlich geworden sein. Nach gut
Dünken und nach Belieben wurden hier sehr dünne schriftliche Äußerungen
von offenkundigen Feinden aller deutschen Menschen als vorgetäuscht
„amtlich“ untergejubelt. Was für eine Legalität sollte denn hier Wem
verkauft werden? Die Obergaucklerkörperschaft sollte, trotz ihrer
Tätigkeit im Auftrag der Feinde, die Legalität und Gültigkeit der von
den Auftraggebern gebrochenen HLKO bestätigen. Wie krank war das denn? Doch wollen
wir einfach mal annehmen, daß die Ausführungen korrekt gewesen waren.
Wo würden die Nutznießer denn dann rechtlich landen? Sie wären dann
Personal der Firma „Deutsches Reich“ von 1871. Was das gebracht hatte,
könnten die vielen Opfer dieser Tragödie belegen, so diese noch präsent
wären. Die Firma „Deutsches Reich“ wurde in der Hauptsache gegründet,
um das deutsche Volk vernichten zu können. Nicht zufällig hatte die
englische Queen bereits 1870 als oberstes Staatsziel die Vernichtung
des Deutschen Reichs öffentlich erklärt. Also wurde dieses Ziel
geschaffen, damit man darauf schießen konnte. Um die Betrachtung nicht
noch komplizierter zu machen, ließ ich den heiligen Stuhl einfach mal
unbeachtet, obwohl von diesem die tiefer liegenden Ursachen, wie das
römische Recht und die komplette Versklavung der Menschheit ausgegangen
waren. Die
Sklaven, welche mittels dem römischen Recht zu „modernen“ Personen
umfirmiert wurden, will ich aber noch in Erwähnung bringen, denn diese
waren bisher die eigentlichen Träger des Niedergangs der zivilisierten
Menschheit. Ein Sklave war schon eine interessante Sache. Leicht
programmierbar, leichtgläubig, produktiv und genügsam. Immer bereit
Näppern, Schleppern und Bauernfängern auf den Leim zu gehen, denn Gier
frißt Hirn. Das Erfolgsgeheimnis schlecht hin. Keine Abgaben mehr
leisten und die schon getätigten zurück bekommen, ja, daß zog bisher
immer kräftig. Nicht zu vergessen die Gier nach Sicherheit und somit
auch nach Normen und Gesetzen, da somit scheinbar sichergestellt war,
daß die Sklaven keine unnötigen Fehler machen konnten und zudem auch
nicht unnötig denken brauchten, denn diese Fähigkeit war doch in
erheblichem Umfang aberzogen worden. Es war also damit leicht das
Produkt HLKO und die Anerkennung von feindlichen Normen und
Körperschaften zu verkaufen. Was kratzte es da schon einen Sklaven,
wenn er mit seiner Gier freiwillig den laufenden Weltkrieg ins uferlose
verlängert? Wie konnte
da schon auffallen, daß in den Ausführungen von „...keinem einzig
gültigem Gesetz….“ und „...kein einziges gültiges Organ...“
getönt wurde, wohingegen eine Obergaucklerscheinbehörde die Legalität
einer längst erloschenen völkerrechtlichen Norm propagiert?! Aber wenn
sich doch der Wahnsinn finanziell bezahlt machen könnte…. Die immer
wieder herangezogenen „Propagandalügner“ wurden aufs übelste und
pauschal diffamiert. Diesen wurde fadenscheinige Scheinargumente
und übles Geschwafel attestiert. Ja, sogar der Begriff „Schädlinge“
wurde verwendet, welcher schon im sagenumwobenen 3.ten Reich eine
prägnante Rolle spielte. Auch der verwendete Begriff „Propagandageseuche“
zeugte von ausgeprägten menschlichen und hohen ethischen Werten…. Wem dient
es die HLKO für gültig zu erklären? Meine
Antwort; dem römischen Sklavenrecht und somit dem heiligen Stuhl, dem
seit dem Vertrag von Verona alles gehörte; ausgenommen die wenigen
Menschen, welche sich, als einzig sinnvolle Lösung, wieder zu
souveränen Menschen erklärt hatten und das nach dem ungeschriebenen
Naturrecht. Leider warf die Instandsetzung des natürlichen Menschen
bisher keine finanziell attraktiven Gewinn ab, weswegen dieser Weg
bisher relativ verweist war. Da
angeblich einige Organe der feindlichen Fremdverwaltung auf die
Beitreibung ihrer Forderungen verzichtet hatten, bleibt ebenfalls die
Frage offen, warum die das getan hatten, so es stimmte, wo diese doch
sonst auf keinerlei Normen geachtet hatten? In
Anbetracht der künstlich hergeschobenen Mengen an zivilen Soldaten kann
wohl kaum Jemand ernsthaft behaupten, daß eine Welle der
Deutschfreundlichkeit unsere Feinde dazu motivierte, uns von
Belastungen zu befreien. Nachdem der selbstgebackene
Wunschlinksoppositionelle Gysi öffentlich seine Freude über das
Aussterben der Deutschen zum Ausdruck brachte und die Restüberlebenden
Deutschen pauschal zu Nazis erklärt hatte, stinkt das nach dem
Anzetteln einer gewaltsamen Revolution, welche mehrere Probleme auf
einmal lösen könnte und zugleich die deutsche Frage der Endlösung
zuführen würde. Es seien
alle gewarnt, welche sich auf dem rutschigen Parketts des römischen
Rechtes bewegen wollen. Dieser Weg führt nicht in die Freiheit, sondern
bestenfalls in eine temporäre und / oder partielle Verbesserung des
aktuellen Status, aber ohne Garantie auf die Haltbarkeit. Hier gaben
bisher Mutter Kirche und Vater Staat den Ton an. Wie auch immer sich die bisher entstandenen Spielwiesen der Opposition entwickelt hatten, kaum eine davon barg zumindest das Potential unsere Probleme wirkungs- und sinnvoll zu lösen. Die meisten würden am Ende, Erfolg vorausgesetzt, wieder im Schoß von Mutter Kirche und nicht in der erhofften Freiheit landen. Bevor die
Frage nach einer sinnigen Struktur einer möglichen, künftigen Zukunft
zu klären wäre, muß die Gretchenfrage entschieden werden. Natürlicher
Mensch oder weiter römischer Sklave? Natürliche Menschen haben das Potential zu leben, wohingegen römische Sklaven sich nur, meist fremdgesteuert, bewegen können. Natürliche Menschen erschaffen, römische Sklaven hingegen produzieren. Qualität versus Quantität. Der Weg wird dabei nicht mit einer Wahl, sondern mit einer Ent-scheidung eingeleitet.
Liebe Grüße P a t z l a f f, Thomas
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1. März 2016 Der entscheidende Durchbruch gegen die Rundfunkgebührenabzocke? Genial einfach und war mir bei meinen Überprüfungen offenbar nicht aufgefallen. Der ganze Rundfunkgebührenzauber fußte nach wie vor auf dem Rundfunkstaatsvertrag vom 31.08.1991 und darin war und ist der Hauptvertragspartner ein "vereintes Deutschland", welches als Rechtssubjekt bis heute nicht gegründet wurde! Natürlich waren auch die bisher verwendeten anderen Argumentationen durchaus meist richtig aber so grundlegend und einfach hatte das bisher keiner auf den Punkt gebracht. Abgesehen von meiner Betrachtung, daß nicht rechtsfähige Parteien und ein grundgesetzwidriger Gesetzgeber, welcher über eine nichtige Wahlgesetzgebung illegal an die Regierungsmacht gelangte, so oder so kein Recht begründen konnten. Hier der
Verweis zur Quelle:
https://www.irv.li/de/content/gez-rundfunkbetrugsservice-hier-durchbruch-hier-soforthilfe
Also viel Spaß mit diesem neuen Werkzeug. Liebe Grüße P a t z l a f f, Thomas
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Der runde Tisch Berlin
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